Am vergangenen Freitag wurde nun auch in Viechtach die Lagerverwaltungssoftware iWACS erfolgreich durch SAP abgelöst. Trotz der ungünstigen Umstände, dass das Hochregallager derzeit fast komplett ausgelastet ist, mussten nach der Bestandsmigration von 6.734 Paletten lediglich ca. 100 Paletten umgelagert werden. Beim ersten Migrationstest liefen noch über 800 Paletten auf Fehler, das zeigt, wie gut die Abteilungen hier Hand in Hand zusammengearbeitet haben um alles für einen erfolgreichen GoLive vorzubereiten.

Die ersten Einlagerungen ins Hochregal über das SAP erfolgten am Samstagmorgen. Die Reaktionen der Kollegen aus dem Lager sprechen für sich:

„So schnell war es noch nie!“
„Die neuen Scanner sind der Hammer!“
„Warum haben wir mit der Umstellung so lange gewartet?“
„Des is o super!“
„Einfach geil!“
„Wahnsinn, was man alles machen kann – so schön!“
„Was prima ist, dass man gleich den Einlagerplatz sieht!“
„Brutaaaal!“

Bei der Einlagerung am Samstag waren dabei (von oben links nach unten rechts): Thomas Ganserer, Michael Eiser, Alex Rehberger, Christian Jungwirth, Volker Rankl, Franziska Elias, Christian Thuy, Robert Brückner, Tobias Six, Gabi Schiller, Eva-Marie Holzapfel

Ein großer Dank an alle Projektmitglieder und Projektbeteiligten für die super Zusammenarbeit und Unterstützung, ohne die die Umsetzung niemals so erfolgreich verlaufen wäre:

Volker Rankl, Christian Thuy, Franziska Elias, Burkhard Simon, Katrin Freundorfer (hat wahnsinnige Geduld mit Volker und Christian bewiesen), Robert Brückner, Anett Schmalfuß, Daniel Wein, Patrick Rüdiger, Gabi Schiller, Tobias Six, Kerstin Kopp, Thomas Ganserer, Michael Eiser, Alex Rehberger, Anna Schedlbauer, Robert Forster, Jonas Patzer, Manuela Gnensch, Eva-Marie Holzapfel, Janko Schubert, Markus Aigner, sowie die Abteilungen Logistik, QS, Technische Teile, Stifte und Folie, die kräftig beim Testen geholfen haben.

Ebenfalls möchten wir uns bei der T.CON, insbesondere bei Stephan Nickl, für den Einsatz und das Engagement bedanken.

Die erfolgreiche Realisierung dieses sehr umfangreichen Projekts, welches bereits im Jahr 2018 startete und ab März dieses Jahres in Rekordzeit (iBiT – in Budget, in Time) umgesetzt wurde, zeigt, dass alles möglich ist wenn die LINHARDTler gemeinsam abteilungs- und auch werksübergreifend zusammenarbeiten! Der wesentliche Grundstein für diese gelungene Durchführung war das gemeinsam abgestimmte Feinkonzept über 162 Seiten, sowie die zusätzlichen 55 äußerst umfangreichen Ein-, Um- und Auslager-Prozesse, die so nutzerfreundlich wie möglich gestaltet wurden.

In diesem Sinne frohes Schaffen und viel Spaß mit SAP im Fertigwarenlager.